…kommen auch gleich wieder die ungebetenen Gäste ins Haus. Die erste Fliege hat sich schon ins Innere verirrt und man beginnt sich an die Bemühungen während der warmen Monate zu erinnern, die Wohnräume frei von summenden und krabbelnden Besuchern zu halten. Hier ist ein Insektenschutz an Fenstern bzw. Türen sehr nützlich, denn er läßt ein Durchlüften zu und hält doch die Quälgeister fern. Daß es sich besser um ein professionelles Produkt handeln sollte, merkt man im Laufe der Benutzung. Einerseits in der besseren Bedienbarkeit, andererseits in der ungleich längeren Haltbarkeit. Und sollte einmal ein Schaden an der Bespannung entstehen, lassen sich die hochwertigen Rahmen auch wieder reparieren. Wir arbeiten auch in diesem Bereich mit unserem außerst zuverlässigen Partner MHZ zusammen, der in seinem Werk im fränkischen Niederstetten diese Rahmen fertigt und repariert. MHZ arbeitet hier mit Originalteilen und -Prozessen des “Erfinders” des Insektenschutzgitters, der Firma NEHER. Für individuell unterschiedliche Einsatzbereiche werden geboten: Spannrahmen, Drehtüren, Rollos, Plissées und Schiebetüren. Erhältlich jeweils in verschiedenen Rahmenfarben von weiß über silber und braun zu anthrazit und diversen Gewebetypen mit unterschiedlichen Eignungen. So erhält man das einzigartig durchsichtige, patentierte Transpatecgewebe oder ein Feinmschgewebe, das sowohl 90% aller Pollen abhält, als auch für seine Dichte eine enorme Luftdurchlässigkeit besitzt. Hier beispielhaft zu sehen ein weißer Spannrahmen mit Transpatec-Gewebe und ein brauner Rahmen mit Fiberglasgewebe anthrazit. Ebenso der Vergleich der Durchsicht beider Gewebe.